Viele Kritiker der Corona-Maßnahmen fühlen sich bei der erdrückenden Übermacht seitens Medien und Politik hilflos, wissen oft nicht, was sie als Einzelne selbst tun können, um ihren Widerstand sichtbar zu machen. Wenn sich über 1.000 Unternehmen in Deutschland, darunter große Konzerne, dann auch noch an einer Impfkampagne wie „Brands against Corona beteiligen, wird dieses Gefühl der Hilflosigkeit noch verstärkt. Man kann als Einzelner aber sehr wohl etwas tun.

Mit der Einkaufswagen-Challenge bietet “Brands against Humanity” einen kreativen Weg, die Kritik an dieser Impfkampagne direkt bei denen zu platzieren, die sich an der Kampagne beteiligen.

Jeder kann teilnehmen

Die aktive Werbekampagne der Konzerne für eine medizinische Behandlung mit nur bedingt zugelassenen Impfstoffen, deren schwere und tödliche Nebenwirkungen nicht mehr verborgen werden können, wird von vielen Menschen massiv kritisiert.

Brands against Humanity fordert die Kritiker auf, Unternehmen, die sich an der verwerflichen Kampagne beteiligen, zu meiden und deren Produkte nicht mehr zu kaufen. Auch eine – unvollständige – Liste von Produkten, deren Anbieter sich an der Kampagne beteiligen, ist dort in Form einer Einkaufsliste zu finden. Der Slogan “Etwas Besseres finden wir überall! Wir sind nicht auf diese Unternehmen angewiesen!” macht deutlich, dass die ca. 12 Millionen Ungeimpften eine relevante Macht als Konsumenten darstellen.

Gezielter Boykott der beteiligten Unternehmen und Konsumverzicht ist aber nur ein erster Schritt. Mit der Einkaufswagen-Challenge haben die Menschen die Möglichkeit, aktiv ein deutliches Zeichen zu setzen, was sie von dieser Werbekampagne halten. Man kann gewaltfrei und ohne Bruch der deutschen Gesetze zeigen, dass die Teilnahme der Supermärkte an der Kampagne “Brands against Corona” verurteilt wird.

Die kreative Aktion, die auf der Webseite detailliert beschrieben ist, fordert dazu auf, die Einkaufswagen der beteiligten Unternehmen mit entsprechenden Botschaften – ausgedruckten Dokumenten – zu versehen. Der Wagen soll dann möglichst auffällig im Geschäft platziert und fotografiert werden, die Fotos in den sozialen Medien mit dem Hashtag #brandsagainsthumanity platziert werden.

Vorschläge für Botschaften sind auf der Webseite zu finden, mit den Vordrucken richtet man sich u.a. an Edeka, Kaufland, Lidl, Netto, Penny und REWE.

Damit die Rückseite nicht leer bleiben muss, hat einer der Aktivisten einen Text entwickelt, der die Gründe der Aktion erläutert und der dazu dienen soll, Kunden und Mitarbeiter des jeweiligen Unternehmens zu informieren. Im Musterschreiben ist der Firmenname dann einfach durch den Namen des Unternehmens auszutauschen.

Das Musterschreiben:

<FIRMENNAME> ist Teil der Kampagne „Brands against Corona“ (Marken gegen Corona).

In dieser Kampagne fordert eine Anzahl von Unternehmen die Menschen auf, sich nicht ausreichend erforschte, nur bedingt zugelassene (die wichtigen klinischen Studien fehlen) und genmanipulierte und -manipulierende Substanzen injizieren zu lassen.

Jedem Bürger dieses Landes steht das Recht zu, sich frei und unabhängig über die sogenannten Impfstoffe zu informieren und für sich selbst die Entscheidung zu treffen, ob er diesen Impfstoffen das Vertrauen schenkt oder nicht.

Der Staat dürfe eine Mehrheit seiner Bürger nicht dadurch schützen, dass er eine Minderheit … vorsätzlich töte. Eine Abwägung Leben gegen Leben nach dem Maßstab, wie viele Menschen möglicherweise auf der einen und wie viele auf der anderen Seite betroffen seien, sei unzulässig. Der Staat dürfe Menschen nicht deswegen töten, weil es weniger seien, als er durch ihre Tötung zu retten hoffe.“ (Bundesverfassungsgericht Urteil vom 15. Februar 2006 – 1 BvR 357/05)

Aufgrund der Injektion der sogenannten Impfstoffe in ihren Körper sind Menschen verstorben. Der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 23.12.2021 gibt dazu auf Seite 10 bekannt:

In 78 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“

Die Information ist öffentlich und auch dem Gesetzgeber bekannt. Jeder Bürger dieses Landes hat die Möglichkeit, diese Information zu sichten, er hat sogar die Pflicht, sich ausreichend zu informieren. Es gibt keinen Anspruch auf eine Bringschuld durch den Staat oder die Medien.

Der in der Kampagne „Brands against Corona“ durch <FIRMENNAME> ausgeübte Druck auf Ungeimpfte als Erfüllungsgehilfe der Regierung der Bundesrepublik Deutschland kann und muss wahrscheinlich sogar als Mitwisserschaft des Mordes an einer Vielzahl von Menschen bewertet werden und sollte auch so gerichtlich beurteilt werden.

Bis es zu einer entsprechenden gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, setzt die Kampagne „Brands against Humanity“ (Marken gegen die Menschlichkeit) ein Zeichen und fordert die freien und unabhängigen Bürger der Bundesrepublik Deutschland auf, vom Kaufen bei den und von den entsprechenden Unternehmen abzusehen und die Unternehmen auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen.

Der Nutzen?

Kann man mit einer derartigen Aktion die Macht der Konzerne, Medien und Politik brechen? Vermutlich nicht. Nicht mit EINER Aktion. Auch ein einzelner Autokorso – und selbst wenn er aus 50.000 LKWs besteht wie in Kanada, wird nicht dazu führen, dass der Rechtsstaat wieder hergestellt wird.

Es ist die Summe der Aktionen – lokal, regional, national und international – die dazu führen kann, dass wieder Humanität und Menschenrechte in den Vordergrund gestellt werden. Voraussetzung ist, dass sich die Einzelnen von ihrem Sessel erheben und in die Handlung kommen. Jeder und jede im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Einen Einkaufwagen mit Schild auszustatten und zu fotografieren sollte keine allzu große Herausforderung darstellen.

Erschienen am 8.2.22 auf frischesicht.de

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