Das, was in den Leitmedien nicht gezeigt wird
Schon seit längerem kursieren viele Gerüchte, nicht nur um die Notwendigkeit und Wirksamkeit, sondern auch um die Bestandteile der neuartigen Medikamente, welche gegen Covid 19 vorbeugen sollen. „Impfstoffe“ werden sie umgangssprachlich genannt, es handelt sich aber tatsächlich lediglich um Medikamente die durch Injektion dem menschlichen Körper zugeführt werden. Eine Impfung im herkömmlichen Sinne wäre zB. der Totimpfstoff Valneva, der noch immer auf eine Zulassung wartet.
Die fälschlicherweise „Impfstoffe“genannten Covid 19 Medikamente, welche bis Dato europaweit noch immer millionenfach verabreicht werden, haben lediglich eine Notfallzulassung. Korrekt gesagt handelt es sich um eine bedingte Zulassung, welche bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA, für die Dauer dieser Pandemie beantragt wurde. Die Gültigkeit dieser bedingten Zulassungen betragen 1 Jahr ab Zulassungsdatum.
Wie konnte dieser Zulassung so rasch stattgegeben werden, wo doch ein Zulassungsverfahren für neue Medikamente eine viel längeren Zeitraum in Anspruch nimmt, und Medikamente in der Entwicklungsphase gar keine Zulassungen erhalten können?
Die EMA schreibt dazu:
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die Kommission nutzen die Bestimmungen des EU-Rechts für Notfallsituationen in vollem Umfang, um das Genehmigungsverfahren zu beschleunigen. Gleichzeitig stellen sie sicher, dass alle Anforderungen in Bezug auf Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit des Impfstoffs umfassend bewertet werden.
Angesichts der Dringlichkeit aufgrund der Corona-Pandemie hat die EMA Schnellverfahren für die Überprüfung eingeführt, um Anträge so rasch wie möglich begutachten zu können und gleichzeitig fundierte wissenschaftliche Gutachten zu gewährleisten. Entscheidend für eine Beschleunigung des Verfahrens sind fortlaufende Überprüfungen, die es der EMA in Notfällen ermöglichen, für vielversprechende Arzneimittel oder Impfstoffe Daten zu bewerten, sobald sie verfügbar sind, anstatt abzuwarten, bis alle Versuche abgeschlossen sind.
Quelle: EMA
Zur Zulassung in den EU Mitgliedsstaaten meint die Europäische Kommission Erteilt ein Mitgliedstaat eine Notfallzulassung, entscheidet er selbst, welche Daten für eine solche Zulassung erforderlich sind, und welche Anforderungen er an die Verwendung und Überwachung des Impfstoffs stellt.
In Österreich kann ich weder auf den offiziellen Seiten der BASG noch der AGES, noch auf anderen Seiten des Bundesministerium für Gesundheit Informationen zum Zulassungsverfahren der COVID-19 Medikamente in Österreich finden.
Bei der BASG liegt zwar eine Liste aller zugelassenen Impfstoffe auf, aber es ist darin keine Information zum Zulassungsverfahren von Covid-19 Medikamenten zu finden. Dann gibt es noch einen Hinweis für die Zulassung von Arzneimittel in Österreich, auch dort sind keine Informationen zur Zulassung von Covid-19 Medikamenten zu finden.
Also keine Informationen über eine Zulassung von Medikamenten welche genetische Informationen dem menschlichen Körper zuführen und in die menschlichen Zellen mit körperfremden Geninformationen eindringen und verändern, also Gene manipulieren.
Aber ist es Genmanipulation, wenn ein in die menschliche Zelle eingeschleuste Erbinformation, die Zelle dazu bringt etwas anderes zu tun als das wofür sie geschaffen wurde?
Google meint dazu: Ja.
Auskunft Google:
Gen·ma·ni·pu·la·ti·on Substantiv, feminin [die]BIOLOGIE
Manipulation am genetischen Material von Lebewesen in der Absicht, gezielte Veränderungen herbeizuführen oder neue Kombinationen von Erbanlagen zu entwickeln.
Quelle: Google
Die AGES Österreich schreibt bezüglich genetischer Modifikation jedoch nur in Bezug auf Pflanzen:
Durch den Transfer der genetischen Modifikation auf konventionelle Kulturpflanzen oder auf verwandte Wildpflanzen (oder auf Unkräuter) können Pflanzenvarietäten mit Eigenschaften entstehen, die nicht beabsichtigt waren, und sich negativ auf das betroffene Ökosystem auswirken.
Die Weitergabe von Antibiotikaresistenzmarkergenen auf Bakterien kann die Wirksamkeit von in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzten Antibiotika negativ beeinflussen.
Um Wahlfreiheit für die KonsumentenInnen zu garantieren, unterliegen GVO-Produkte genauen Kennzeichnungsvorschriften.
Im Rahmen eines GVO-Zulassungsverfahrens für kommerzielle Zwecke ist ein Antragssteller verpflichtet alle Daten vorzulegen, die notwendig sind, um den Nachweis zu erbringen, dass der GVO und ein daraus erzeugtes Produkt keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier oder auf die Umwelt hat.
Quelle: AGES Link Gentechnik - Link Risikoberwertung
Es wird also dargestellt, dass sich die Pflanzen durch Manupulationen am Genom verändern, und es wird befürchtet, dass sich unbeabsichtigte Veränderungen negativ auswirken. Darum muss es verhindert werden, dass an Pflanzen Genmanipulationen stattfinden.
Wie ist das aber, wenn beim Menschen eine Genmanipulation stattfindet? Bei Pflanzen, welche weniger komplexe Gene aufweisen als der Mensch, wird es verboten, weil die Gefahr von negativen Nebeneffekten zu hoch ist, aber beim Menschen scheint das kein Problem zu sein?
Ist den also Genmanipulation beim Menschen weniger gefährlich als bei Nahrungs- und Futterpflanzen?
Dazu kann uns nur mehr die Wissenschaft Auskunft geben.
Am 9.5.2019 gab der deutsche Ethikrat bekannt, dass Gen-Veränderungen am Menschen unverantwortlich sei, und das Fachkollegium empörte sich über dass bereits ein paar Monate vorher, von chinesischen Wissenschaftler ein genverändertes Menschen-Baby zur Welt kam. LINK
Nicht einmal zwei Jahre bevor der erste mRNA Impfstoff zugelassen wurde, gab es noch Empörung über Genmanipulationen am Menschen. Wie schnell sich doch Meinungen ändern können.
Gen verändernde Methoden welche das Erbgut der Zelle ändern nennt man Gentherapie. Gentherapien welche nicht die menschliche Keimbahn betreffen, werden als somatische Gentheraphie bezeichnet.
Das deutsche Zentrum für Ethik und Biowissenschaften schreibt zum Thema somatische Gentherapie:
Als Gentherapie bezeichnet man die medizinische Methode der Einbringung von Nukleinsäuren (RNA oder DNA) in Körperzellen (Gentransfer), um deren Erbgut zu verändern und somit in erster Linie genetisch verursachte Krankheiten zu behandeln.
Die Covid-19 „Impfungen“ sind demnach somatische Gentherapien, weil dabei RNA Nukleinsäuren in die menschliche Zelle eingebracht wird um eine Krankheit zu behandeln. Dabei unterscheiden sich die Vector und mRNA nur in der Methode der Einbringung des fremden Genmaterials.
Der Unterschied zwischen Vektorimpfstoff und mRNA-Impfstoff ist grob gesagt, die Methode wie die Informationen zur Herstellung des körperfremden Proteins in die menschliche Zellen kommt: entweder über Nano-Partikel oder über ein Virus.
In der Fassung vom 1.10.2021 der österreichischen Rechtsvorschrift für Gentechnikgesetz ist unter § 75 folgendes zu lesen:
§ 75. Durchführung der somatischen Gentherapie – behördliches Verfahren und Entscheidung
(1) Eine somatische Gentherapie an Menschen darf nur von einem Arzt in einer Krankenanstalt und nur nach einer Genehmigung gemäß Abs. 3 durchgeführt werden.
(2) Die Genehmigung ist vom ärztlichen Leiter der Krankenanstalt, in der die Anwendung einer somatischen Gentherapie beabsichtigt ist, gemeinsam mit dem Prüfungsleiter beim Bundesminister für Gesundheit und Frauen zu beantragen.
(3) Die Genehmigung ist vom Bundesminister für Gesundheit und Frauen nach Anhörung des zuständigen wissenschaftlichen Ausschusses der Gentechnikkommission und des Arzneimittelbeirates - soweit dessen Befassung auf Grund des Anlassfalles im Arzneimittelgesetz vorgesehen ist und erforderlichenfalls unter Festlegung von Auflagen und Bedingungen zu erteilen, wenn die Voraussetzungen des § 74 erfüllt sind und auf Grund der personellen und sachlichen Ausstattung eine dem Stand von Wissenschaft und Technik entsprechende Durchführung der somatischen Gentherapie am Menschen und der besondere Schutz allenfalls anfallender genanalytischer Daten gemäß § 71 sichergestellt ist. Falls im Rahmen einer klinischen Prüfung zum Zweck der somatischen Gentherapie am Menschen GVO verwendet werden, ist diese Genehmigung nur zu erteilen, wenn als Folge der durchgeführten Gentherapie nach dem Stand von Wissenschaft und Technik ein nachteilige Folgen für die Sicherheit (§ 1 Z 1) bewirkendes Ausbringen dieser GVO in die Umwelt nicht zu erwarten ist.
(4) Der Bundesminister für Gesundheit und Frauen hat die Genehmigung, wenn die Voraussetzungen für ihre Erteilung nicht mehr gegeben sind, zu widerrufen und bei Vorliegen schwerer Mängel geeignete Auflagen, verbunden mit der Anordnung aufzuerlegen, diese Gentherapie bis zur Erfüllung dieser Auflagen nicht mehr durchzuführen.
Was dann somit bedeuted:
Für eine Behandlung mit den mRNA „Impfstoffen“ welches eine somatische Gentheraphie darstellt, ist also für jeden einzelnen Fall eine Genehmigung beim Bundesministerium für Gesundheit zu beantragen und erfordert in jedem Fall eine Anhörung des wissenschaftlichen Ausschusses der Gentechnikkommission und des Arzneibeirates.
Außerdem sind in diesem Gesetz noch ein paar sensible Bereiche angesprochen, welche zum Tragen kommen, wie zum Beispiel die Spike Proteine welche mit den Exkrementen von mit Covid-19 Behandelten ausgeschieden werden, und über die Kanalisation letztendlich in Flüsse und Meere gelangen. Welche Auswirkungen das haben wird, ist möglicherweise noch gar nicht untersucht worden.
Interessant ist auch, dass viele Menschen keine Lebensmittel konsumieren welche gentechnisch verändert sind, sich aber trotzdem mit mRNA Medikamenten, inzwischen oft mehrfach behandeln haben lassen. Die Ursache für dieses Verhalten kommt nicht von den Menschen welche sich in gutem Glauben behandeln lassen, sondern von den Informationen mit denen die Menschen „dauerbeschallt“ werden.
Ist der tatsächliche Grund für diese Mangel- und Fehlinformationen, dass die Regierungen, sowie die von den Regierungen als „Experten“ vorgestellten Leute, und auch die Leitmedien, die tatsächlichen Fakten verschweigen oder sogar als Missinformation darstellen?
Jeder möge sich seine eigene Meinung darüber bilden.
Nun aber zu den Covid-19 „Impfstoffen“ selbst.
Die Zulassungen liegen nun schon bald ein Jahr zurück, und es sind Millionen Menschen damit behandelt worden. Teils mit fragwürdiger Wirkung. Eine hohe Quote an Impfdurchbrüchen, also an Menschen welche trotz doppelter oder sogar dreifacher Impfung an Covid-19 erkranken oder sogar an der Krankheit starben, ist aufgetreten, Tendenz steigend. Die Vorbeugungswirkung für den „Impfling“ selbst ist also schon fragwürdig. Außerdem bleiben Behandelte weiterhin ansteckend.
Das kann man regelmäßig in vielen Tageszeitungen sowie in den TV Nachrichten erfahren.
Also, das Risiko an Covid-19 zu erkranken oder gar daran zu sterben ist zwar minimiert, aber wie steht es im Verhältnis zum Impfrisiko, also zu den Nebenwirkungen der Impfung?
Nun das genau verschweigen die Leitmedien, dort gelten die vier derzeit zugelassenen Covid-19 Medikamente als sicher und gut.
Die Gebrauchsinformationen und die offiziellen Meldestatistiken von Impfnebenwirkungen dieser vier Medikamente zeigt etwas ganz anderes.
Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneinebenwirkungen (C anklicken und nach Covid-19 suchen)
Moderna
Pfizer BIONTech
AstraZeneca
Johnson & Jonson (Janssen)
Es treten also offensichtlich unzählige Nebenwirkungen und daraus folgend auch Impfschäden auf, die Links betreffen lediglich eine Zeitung!ich
Falls sie also an Impfnebenwirkungen leiden, stellt in Österreich die BASG HIER eine Einmeldemöglichkeit zur Verfügung. Bitte nutzen sie es!
Viele Ärzte und Wissenschaftler warnen regelmäßig vor den auftrtenden Nebenwirkungen, jedoch werden die heruntergespielt oder sogar ignoriert und als unwahr abgestempelt.
Die seit Ausbruch der Pandemie ins Leben gerufenen Faktenchecker, tragen ebenfalls dazu bei diese Fachleute geradezu als Lügner hinzustellen.
Als zu den vielen Studien und anderen Beweisen vieler Fachleute, ein Video einer Pressekonferenz mit mehreren Fachleuten, mit dem Thema Reinheit der Covid-19 Impfstoffe und der pathologischen Untersuchung von 10 verstorbenen Menschen, im Internet publiziert wurde, war der Schock sehr groß.
Die Verstorbenen, Gott möge sich ihrer annehmen, bei denen laut Aussage der Pathologen, mehrere mit großer Wahrscheinlichkeit den Impfnebenwirkungen erlegen sind, wurden in allen Organen schwere Zellschäden gefunden. Diese Zellschäden, so die Pathologen, seien auf Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Covid-19 Impfstoffen zurückzuführen.
Eine Untersuchung der Reinheit der Impfstoffe selbst brachte von mehreren Ärzten welche die Impfstoffen unabhängig voneinander und an verschiedenen Orten wissenschaftlich analysiert wurden, das Ergebnis, dass die Impfstoffe mit vielen Fremdstoffen, welche zum Teil unbekannt sind, stark verunreinigt sind.
Die Erkenntnis die nun gewonnen werden kann ist, dass das Risiko an einer Impf Nebenwirkung zu leiden oder sogar mit Impfschäden belastet zu werden, für gesunde Menschen und vor allem für Kinder und Jugendliche, um ein vielfaches höher als ein schwerer Verlauf oder schlimmer, durch Covid-19 zu erleiden.
Das Video wurde unter anderem auf YouTube veröffentlicht, wo es in wenigen Minuten zensiert wurde.
Eine österreichische Politikerin forderte daraufhin eine umgehende Untersuchung dieser Impfstoffe.
Hier das Video der Pressekonferenz in voller Länge:
Annex:
Überblick über die bereits zugelassenen COVID-19-„Impfstoffe“:
Pfizer BIONTech
Zulassung: 22.12.20
Typ: mRNA
Gebrauchsinformation
Mögliche Nebenwirkungen laut Gebrauchsinformation:
Sehr häufige Nebenwirkungen: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
an der Injektionsstelle: Schmerzen, Schwellung
Ermüdung
Kopfschmerzen
Muskelschmerzen
Schüttelfrost
Gelenkschmerzen
Durchfall
Fieber
Einige dieser Nebenwirkungen traten bei Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren etwas häufiger auf
als bei Erwachsenen.
Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Rötung an der Injektionsstelle
Übelkeit
Erbrechen
Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
vergrößerte Lymphknoten
Unwohlsein
Armschmerzen
Schlaflosigkeit
Jucken an der Injektionsstelle
allergische Reaktionen wie Ausschlag oder Juckreiz
Schwächegefühl oder Energiemangel/Schläfrigkeit
verminderter Appetit
starkes Schwitzen
nächtliche Schweißausbrüche
Seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
vorübergehendes, einseitiges Herabhängen des Gesichtes
allergische Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellung des Gesichts
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
schwere allergische Reaktionen
Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), die
zu Atemnot, Herzklopfen oder Schmerzen in der Brust führen können
ausgedehnte Schwellung der geimpften Gliedmaße
Anschwellen des Gesichts (ein geschwollenes Gesicht kann bei Patienten auf
Moderna
Zulassung: 06.01.2021
Typ: mRNA
Gebrauchsinformation
Mögliche Nebenwirkungen laut Gebrauchsinformation:
Wenn bei Ihnen eines der folgenden Anzeichen oder Symptome einer allergischen Reaktion auftritt,
nehmen Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch:
- Schwindel oder Benommenheit;
- Veränderungen Ihres Herzschlags;
- Kurzatmigkeit;
- pfeifendes Atemgeräusch;
- Schwellung von Lippen, Gesicht oder Rachen;
- Nesselsucht oder Hautausschlag;
- Übelkeit oder Erbrechen;
- Magenschmerzen.
Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische
Fachpersonal. Dazu gehören z. B.:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen): - Schwellung/Schmerzempfindlichkeit in der Achselhöhle
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und -steife
- Schmerzen oder Schwellung an der Injektionsstelle
- Sehr starke Müdigkeit
- Schüttelfrost
- Fieber
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): - Hautausschlag
- Hautausschlag, Rötung oder Nesselsucht an der Injektionsstelle (die zum Teil einige Zeit nach
der Injektion auftreten können)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): - Juckreiz an der Injektionsstelle
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): - Vorübergehende einseitige Gesichtslähmung (Facialis Parese, Bell’s Palsy)
- Schwellung des Gesichts (Eine Schwellung des Gesichts kann bei Personen auftreten, die
kosmetische Injektionen im Gesicht erhalten haben.) - Schwindelgefühl
- Vermindertes Berührungs- oder Druckempfinden
Häufigkeit nicht bekannt - Schwere allergische Reaktionen mit Atembeschwerden (Anaphylaxie)
- Reaktion in Form einer durch das Immunsystem ausgelösten verstärkten Empfindlichkeit oder
Unverträglichkeit (Überempfindlichkeit) - Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis), die
zu Atemnot, Herzklopfen oder Schmerzen in der Brust führen können
AstraZenica
Zulassung: 29.01.2021
Typ: Vector
Gebrauchsinformation
Mögliche Nebenwirkungen laut Gebrauchsinformation:
Nach der Impfung können Sie mehr als eine Nebenwirkung gleichzeitig haben (z. B.
Muskel-/Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und allgemeines Unwohlsein). Wenn eines
Ihrer Symptome anhaltend ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische
Fachpersonal.
Blutgerinnsel zusammen mit niedrigen Blutplättchenspiegeln (Thrombose-mit-ThrombozytopenieSyndrom, TTS) wurden sehr selten berichtet.
Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn bei Ihnen innerhalb von drei Wochen nach der Impfung
eines der folgenden Symptome auftritt:
- Sie starke oder anhaltende Kopfschmerzen haben oder verschwommenes Sehen, Verwirrtheit
oder Krampfanfälle (Anfälle) bei Ihnen auftreten; - Sie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen, Beinschmerzen oder anhaltende
Bauchschmerzen bekommen; - Sie ungewöhnliche Blutergüsse auf der Haut oder punktförmige runde Flecken außerhalb der
Impfstelle bemerken.
Wenn bei Ihnen Symptome einer schweren allergischen Reaktion auftreten, nehmen Sie sofort
ärztliche Hilfe in Anspruch. Solche Reaktionen können eine Kombination aus den folgenden
Symptomen beinhalten: - Schwindel oder Benommenheit
- Veränderungen Ihres Herzschlags
- Kurzatmigkeit
- pfeifendes Atemgeräusch
- Schwellung von Lippen, Gesicht oder Rachen
- Nesselsucht oder Hautausschlag
- Übelkeit oder Erbrechen
- Magenschmerzen.
Folgende Nebenwirkungen können mit Vaxzevria auftreten:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Geimpften betreffen) - Druckschmerz, Schmerzen, Wärme, Juckreiz oder blauer Fleck an der Injektionsstelle
- Müdigkeitsgefühl (Fatigue) oder allgemeines Unwohlsein
- Schüttelfrost oder fiebriges Gefühl
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Geimpften betreffen) - Rötung oder Schwellung an der Injektionsstelle
- Fieber (≥ 38°C)
- Erbrechen oder Durchfall
- niedrige Blutplättchenspiegel
- Schmerzen in den Beinen oder Armen
- grippeähnliche Symptome wie erhöhte Temperatur, Halsschmerzen, laufende Nase, Husten und
Schüttelfrost - körperliche Schwäche oderEnergiemangel
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Geimpftenbetreffen) - Schläfrigkeit oder Schwindelgefühl
- Bauchschmerzen oder verminderter Appetit
- vergrößerte Lymphknoten
- übermäßiges Schwitzen, juckende Haut, Ausschlag oder Nesselsucht
- Schläfrigkeit oder ausgeprägte Teilnahmslosigkeit und Inaktivität
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10 000 Geimpften betreffen) - Blutgerinnsel, häufig an ungewöhnlichen Stellen (z. B. Hirn, Darm, Leber, Milz) zusammen mit
niedrigem Blutplättchenspiegel - schwere Nervenentzündung, die zu Lähmungen und Atemnot führen kann (Guillain-BarréSyndrom [GBS])
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) - schwere allergische Reaktion (Anaphylaxie)
- Überempfindlichkeit
- schnell auftretende Schwellung unter der Haut in Bereichen wie z. B. Gesicht, Lippen,Mund
und Rachen (die zu Schluck- oder Atembeschwerden führen könnte) - Kapillarlecksyndrom (eine Erkrankung, bei der Flüssigkeit aus kleinen Blutgefäßen austritt)
Johnson & Johnson (Janssen)
Zulassung: 12.03.2021
Typ: Vector
Gebrauchsinformation
Mögliche Nebenwirkungen laut Gebrauchsinformation:
Suchen Sie dringend medizinische Hilfe, wenn Sie innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung eines
der folgenden Symptome entwickeln:
Auftreten von schweren oder anhaltenden Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen,
Veränderungen des Gemütszustands oder Krampfanfällen;
Entwicklung von Kurzatmigkeit, Brustkorbschmerzen, Beinschwellungen, Beinschmerzen oder
anhaltenden Bauchschmerzen;
Feststellen ungewöhnlicher Blutergüsse auf der Haut oder punktförmiger runder Flecken
außerhalb der Impfstelle.
Suchen Sie dringend medizinische Hilfe, wenn Sie Symptome einer schweren allergischen Reaktion
entwickeln. Solche Reaktionen können eine Kombination der folgenden Symptome umfassen:
Ohnmachtsgefühl oder Schwindel
Veränderungen in Ihrem Herzschlag
Kurzatmigkeit
Keuchen
Anschwellen der Lippen, des Gesichts oder des Rachens
Nesselsucht oder Ausschlag
Übelkeit oder Erbrechen
Magenschmerzen.
Die folgenden Nebenwirkungen können bei diesem Impfstoff auftreten.
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Kopfschmerzen
Übelkeit
Muskelschmerzen
Schmerzen an der Injektionsstelle
starkes Müdigkeitsgefühl
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Rötung an der Injektionsstelle
Schwellung an der Injektionsstelle
Schüttelfrost
Gelenkschmerz
Husten
Fieber
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Hautausschlag
Muskelschwäche
Schmerzen in Armen oder Beinen
Schwächegefühl
allgemeines Unwohlsein
Niesen
Halsschmerzen
Rückenschmerzen
Zittern
übermäßiges Schwitzen
ungewöhnliches Gefühl auf der Haut, z. B. Kribbeln oder Ameisenlaufen (Parästhesie)
Durchfall
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
allergische Reaktion
Nesselsucht
geschwollene Lymphknoten (Lymphadenopathie)
vermindertes Gefühl oder Empfindlichkeit, insbesondere der Haut (Hypoästhesie)
anhaltendes Klingeln in den Ohren (Tinnitus)
Erbrechen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Blutgerinnsel, häufig an ungewöhnlichen Stellen (z. B. Hirn, Leber, Darm, Milz) zusammen mit
niedrigem Blutplättchenspiegel
schwere Nervenentzündung, die Lähmungen und Atemnot verursachen kann (Guillain-BarréSyndrom (GBS))
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Schwere allergische Reaktion
Kapillarlecksyndrom (eine Erkrankung, bei der Flüssigkeit aus kleinen Blutgefäßen austritt).
Detailinformationen zu den zugelassenen „Impfstoffen“.